Zeichnen lernen - Engel mit Flügeln

Zeichnen lernen - sexy Engel mit Federn - Turorial

Zeichentutorial über einen Engel

In diesem Tutorial möchte ich dir zeigen, wie ich das obenstehende Bild gezeichnete habe! Das zentrale Motiv ist der Engel in der Mitte. Die Flügel des Engels bestehen aus großen Federn und zeigen viele Details. Der Hintergrund stellt dagegen eher schmückendes Beiwerk dar, welches das Bild verdunkeln und interessanter gestalten soll. Der dunkle Hintergrund im Zusammenspiel mit den hellen Konturen. lassen den Engel heller erscheinen, als er tatsächlich ist. In meinem Tutorial zeige ich dir, wie du ein solches Motiv am besten zeichnest, ohne dich in Details zu verlieren.

 

Wie zeichnet man einen Engel?

Zuerst das Gesicht skizzieren.

Wie immer beginnst du am besten mit dem schwierigsten Teil des Bildes. Das Gesicht des Engels ist für das Bild am wichtigsten, deshalb skizziere ich es als aller erstes. Haare und Hals deute ich zunächst nur leicht an, während einige Teile des Gesicht bereites leicht schattiert werden.

Die schattigen Stellen des Gesichtes schraffiere ich bereits jetzt etwas vor und verwische das Grafit mit einem Taschentuch. Alle Schattierungen müssen später in punkto Helligkeit und Stärke aufeinander abgestimmt werden, man kann nicht im ersten Schritt alles perfekt gestalten.
Zum jetzigen Zeitpunkt sind Nase und Mund schon ziemlich weit fortgeschritten, während sich bei den geschlossenen Augen noch ein paar Unstimmigkeiten eingeschlichen haben. Das vordere Auge ist z.B. viel zu kurz und in unnatürlichem Winkel angeordnet. Solche Fehler bessere ich später durch Schattierungen aus, oder radiere sie einfach weg.


Den Hintergrund abdunkeln.

Die Augen sind immer noch unnatürlich angeordnet - doch dazu später. Wichtig ist an dieser Stelle jedoch, dass die äußere Umgebung des Engels verdunkelt wird. Schraffiere die Umgebung des Engels im Hintergrund mit einem weichen Bleistift und verwische die Schraffierung anschließend mit einem Taschentuch zu einer ebenen Fläche, auf der weder Striche noch eine Schraffur zu erkennen sind.

Die Umrisse des Engels lässt du so hell wie möglich. Die Konturen an Kopf und Flügel sollen später richtig hell erstrahlen, deshalb wäre es ungeschickt, sie nun dunkel zu zeichnen. Eine leichte Skizzierung mit dünnen Linien, die helle und dunkle Bereiche abtrennt, reicht völlig aus.
Wie du die Haare zeichnest, erkläre ich dir im nächsten Schritt genauer.


Haare skizzieren.


Falls der Kopf auf dem gesamten Bild eine geringe Fläche einnimmt (wie hier), macht es keinen Sinn, Haare einzeln zu zeichnen – es wäre zu winzig, zu detailliert. Bei blonden / hellen Haaren genügt es, größere Haarsträhnen anzudeuten und nur deren Schatten zu zeichnen. Haarsträhnen zeichne ich durch lange Linien in jene Richtung, in der die Haare fallen. Achte darauf, dass du die Haare nicht zu symmetrisch oder gar parallel zeichnest. Sie können ruhig etwas durcheinander falttern. Größere Haarsträhnen werfen immer leichte Schatten auf die darunterliegenden Haare, sodass diese unteren Haare mit einer verwischten Schraffur etwas dunkler schattiert werden können. Der Schatten der Frisur fällt auch ins Gesicht – man darf ihn nicht vergessen.


Federn und Flügel zeichnen


Federn zeichnen

Wenn du Haare zeichnen kannst, kannst du auch Federn zeichnen! Bevor du jedoch damit beginnst, solltest du den Hintergrund verdunkeln (schraffieren und verwischen), damit die Feder später richtig schön hell und weiß erscheint.

Eine Feder hat in der Mitte einen langen geraden "Halm", der sich durch die komplette Feder zieht. Du zeichnest ihn ganz einfach durch zwei lange, fast parallele Striche mitten durch die ganze Feder. Die Unterseite des Halms kannst du etwas dunkler zeichnen, da hier weniger Licht hinfällt.
 

Nach dem du diesen "Halm" (heißt das Halm? Ich habe noch nie Federhalm gehört  – vielleicht wäre Mittelsteg angebrachter?) gezeichnet hast, ziehst du vom Halm kurze Striche weg, ziehst Linien hin zum Äußeren der Feder. Sieh dir die oberste Feder im Bild an, dann erkennst du was ich meine. Auch hier zeichne ich wieder nur den Schatten dieser einzelnen Federteile. Die untere Seite der Feder sollte wegen dem Licht, das von oben einfällt, dunkler sein.


Die Federn der Flügel schattieren.

Im obenstehenden Bild siehst du die gleichen Federn wie im Bild zuvor, nur fertig gezeichnet. Die größeren langen Federn werden von den kürzen verdeckt, die näher am Körper des Engels sind. Je weiter außen sich die Federn befinden, desto größer werden sie. Natürlich müssten alle Federn einen Schatten werfen, er wird jedoch erst im nächsten Schritt ansatzweise zu erkennen sein.

Die Konturen / Ränder einer Feder müssen nicht glatt und eben sein – das wäre viel zu langweilig. Die Federn dürfen ruhig leicht ausgefranst sein, kleine Kerben besitzen, verstruppelt erscheinen. Achte darauf, dass der dunkle Hintergrund direkt an die Feder anschließt und einen guten Kontrast zu dieser behält – notfalls radierst du den Rand der Feder einfach wieder etwas heller. Zeichne die Konturen keinesfalls mit Bleistiftstrichen, da sonst die Feder nicht so hell und weiß wirkt, wie du es brauchst. Die Feder soll nach außen hin einfach ins Weiße auslaufen und nur durch den dunklen Hintergrund begrenzt werden - komplett ohne eingrenzende Striche oder Linien.


Aus kleinen Federn wachsen große Federn.

Die Federn werden immer kürzer, je näher sie am Körper des Engels sind. Ganz hinten befinden sich nur ganz kleine, die Daunen ähneln. Es genügt, diese Federn einfach nur anzudeuten. Dazu zeichnest du ihre Unterseite etwas dunkel und lässt die obere Seite hell. Die Federn werden durch andere angrenzende Federn begrenzt, so dass du nur schattieren musst und die kleinen Federn nie mit Bleistiftstrichen "einrahmen" brauchst. Wenn du Lust hast, kannst du unter jede Feder einen Schatten zeichnen.


Federn aus seitlicher Perspektive.

Der äußere Flügel ist etwas schwieriger zu zeichnen, da er eine Wölbung nach vorn macht. Wie du einzelne Federn zeichnest, weißt du vom vorherigen Schritt. Bei diesen Federn hier ist zusätzlich die leichte Krümmung von innen nach außen zu beachten.
Die Federn, die sich direkt am Scheitelpunkt der Krümmung befinden, müssen sehr hell und deshalb nur angedeutet sein. Hier solltest du sehr wenig zeichnen. Details und Zeichenarbeit nimmt erst nach außen hin wieder zu.
 

Richtig schattieren


Ein gezeichneter Engel.

Hier siehst du die Vollansicht des Bildes. Man erkennt den Engel schon richtig gut und die Flügel sind auch ziemlich fertig.

Eine recht schwer zu beherrschende Stelle befindet sich unterm Kinn, am Übergang von Haaren zu den Federn. Damit du hier den Überblick behältst und dich nicht komplett im Wirrwarr von Haaren und Federn verlierst, empfehle ich dir folgendes: Zeichne zuerst die Federn am Flügel fertig. Zeichne sie komplett bis zum Hals und zum Kinn. Die Haare ignorierst du komplett. Wenn die Federn fertig sind, nimmst du einen sehr dünnen Radiergummi und radierst einzelne Haarsträhnen über die Federn. Sei beim Radieren vorsichtig! So wie die Haare fallen, musst du auch radieren.
Normalerweise hast du hierfür nun einen Versuch und musst aus jedem radierten Strich auch eine Haarsträhne zeichnen. Radieren, darüberzeichnen und erneut drüberradieren, sähe später unsauber aus – deshalb sollte die radierte Haarsträhne beim ersten Versuch auch gut aussehen und nicht die dahinterliegenden Federn versauen. An der Unterseite der Strähne kannst du mit einem dünnen Bleistift die Haarsträhne nachzeichnen, oben lässt du sie hell.


Den Hintergrund weiter schraffieren und verdunkeln.

Jetzt wird's ganz einfach: schraffiere den Hintergrund dunkler und verwische ihn mit einem Taschentuch zu einer gleichmäßigen Fläche...


An den Rändern der Federn vorsichtig schraffieren.

...du musst nicht einmal gleichmäßig verwischen, es können sich durchaus dunklere und hellere Bereiche bilden, die du später in Wolken wandeln kannst. Am besten du versuchst sogar absichtlich, einige Stellen dunkler und andere heller zu verwischen. Versuch eine unregelmäßige aber sehr feine Struktur zu erschaffen, die einem wolkigen Himmel ähnelt.

Achte darauf, dass du die Flügel nicht mit verwischst. Die Konturen der Federn aus den Schritten zuvor müssen beibehalten werden.
 

Wolken zeichnen


Wolken einzeichnen, schraffieren und verwischen.

Wenn du den Himmel optimal verwischt hast, erhältst du eine leichte unregelmäßige Struktur. Um Wolken zu zeichnen, musst du nun die dunklen Stellen einfach noch mehr verdunkeln. Sie sollten horizontal und leicht schräg verlaufen. Vertikal wäre sehr ungünstig, weil alle Wolken eher horizontal im Himmel "liegen".


Wolken detailgetreuer abbilden.

Um die Wolken weiter herauszuarbeiten, musst du versuchen, an ihrer Oberseite eine leicht "kugelige", wolkige Form zu erschaffen. Der Schritt erfordert etwas Übung. Verwende einen Radiergummi und radiere flauschig weiße Wattebäuche auf die Oberseite der hellen Stellen. Das Schöne an Wolken ist: sie besitzen keine einheitliche Struktur – du kannst keine Fehler reinzeichnen, weil jede Wolke anders aussieht. Unregelmäßigkeiten in diesem Fall absolut natürlich sind.


Einen Mond einfügen und hinter Wolken verdecken.

Wenn du bis hierher alles geschafft hast, ist der Mond eine Kleinigkeit. Nimm einen Teller, eine CD oder irgendwas anderes Rundes in gewünschter Größe. Lege den Gegenstand auf das Zeichenblatt und radiere einen sauberen Halbkreis an die Stelle des Mondes am Rand des Gegenstandes. Der Gegenstand hilft dir dabei, dass der Mond auch wirklich rund wird. Den Mond kannst du nun ganz nach deinen Wünschen anpassen. Am äußeren Rand musst du den Mond etwas heller radieren. Auch hier empfehle ich dir einen dünnen Radiergummi oder einen Radiergummistift. Radiere vorsichtig, damit du einen schönen Helligkeitsverlauf erhältst. Solltest du einen Fehler machen, überzeichnest du ihn einfach und machst eine Wolke oder einen Mondkrater daraus.
Weil der Mond die Eigenschaft besitzt zu leuchten, musst du die unmittelbare Umgebung des Mondes aufhellen. Ein Radiergummi hilft auch hier weiter.

Über der unteren Hälfte des Mondes zeichnest du Wolken, damit er nicht so einsam und verloren aussieht.

Die horizontalen Striche im Bild musst du nicht zeichnen. Ich habe sie nur als kleinen grafischen Effekt ins Bild radiert, um den Bild etwas Glanz zu geben und es dynamischer erscheinen zu lassen. Solche Effekte kommen im Regelfall als allerletztes ins Bild.
 


 

Einen Engel zeichnen


Das Gesicht des Engels verbessern.

Noch ein paar Worte zu den Details.

Die letzen Schritte behandelten fast ausschließlich Wolken. Die Fehler Im Gesicht wurden nicht beachtet. Natürlich benötigte das Gesicht noch eine Überarbeitung. Das vordere Auge besitzt jetzt einen natürlichen Winkel und die Wimpern ähneln nicht mehr fetten schwarzen Klumpen wie zuvor.
Damit das Gesicht lebhaft, lebendig und frisch wirkt, ist es wichtig, dass du Glanzstellen festlegst und diese sehr hell radierst. Solche Glanzstellen befinden sich z.B. auf dem Scheitelpunkt der Lippen, auf dem Augenlid und direkt neben dem Augenlid zur Nase hin. Dunkle Stellen hingegen solltest du nicht allzu dunkel zeichnen, da das Gesicht sonst zu hart und markant aussieht - und das passt überhaupt nicht zu einem Engel. Um weiche und zarte Haut zu zeichnen, muss du deine Schraffur sehr vorsichtig verwischen und noch vorsichtiger hellradieren. Alle Übergänge müssen sehr weich sein. Die dunkelste Stelle des Gesichts ist (von Blickwinkel des Betrachters) die linke Gesichtshälfte, beim Schatten der Haare. Zeichne hier einen weichen und diffusen Schatten, der nahtlos in einen Wangenknochen übergeht. Die hellste Stelle befindet sich genau gegenüber. Das Nasenbein, die Stirn, Kinn und Lippen werden ganz vorn richtig weiß radiert. Sie werden von den dunklen Haaren dahinter begrenzt.

Augenbrauen zeichne ich durch viele kleine einzelne Striche. Ziehe bitte keine durchgängige Linie – das sähe fürchterlich aus. Es gibt Menschen, die rasieren sich die Augenbrauen ab und malen sie dann mit einem Strich wieder hin. Wir sind klüger!
Wimpern solltest du Schwung verleihen, indem du dünne, kurze Stiche mit einer leichten Kurve nach oben ziehst. Gerade Striche sind hier fehl am Platz. Zeichne die Wimpern nicht zu dunkel und achte darauf, dass du nicht zu viele oder zu dicke Wimpern zeichnest.

Weil Lippen meistens feucht sind, können sie gern glänzen. Radiere den Mittelpunkt / Scheitelpunkt der Lippen hell und zeichne sie oben und unten dunkler. Später kannst du die Lippenfalten mit leicht nach außen gewölbten Strichen darüberzeichnen. Zähne werden nur leicht angedeutet. Probiere es aus und zeichne Zähne ein – ich hatte es auch versucht, sie ähnelten jedesmal einem kräftigen Hasengebiss.

Den Nasenrücken kannst du richtig hell radieren, weil er unmittelbar angeleuchtet wird und deswegen auch sehr hell sein muss. Nach unten hin nimmt der Schatten dann plötzlich wieder zu, um in einen leichteren Grauton Richtung Wange auszulaufen. Der Nasenflügel kann gern etwas dunkler sein, da er sich im Schatten befindet.


Die langen Haare im Wind wehen lassen.

Als letztes kannst du die Frisur des Engels noch ein bisschen aufmöbeln. Um ehrlich zu sein, habe ich die Haare einfach nur ein wenig zerzaust und struppige Haare über die Wolken radiert.
Weil ein Engel im Himmel lebt und es dort eine Menge Wind gibt, halte ich leicht zerwühlte Haare für durchaus angemessen. Das ist Realismus pur – wenn schon, dann richtig! Oder? Du radierst einzelne Haarsträhnen einfach über die Haare oder den Hintergrund und fertig ist der zerzauste Kopf. Benutze dazu den dünnsten Radiergummi, den du findest, oder einen spitzen Radiergummistift. Anschließend kannst du die Unterseite der Haare mit einem spitzen Bleistift sorgsam nachziehen. Sei beim Haare radieren sehr vorsichtig, denn fehlerhafte Radierungen sind nur sehr schwer auszubessern.


Fertig ist die Zeichnung eines Engels vor dunklen Wolken und einem Mond.

Jetzt bist du im Grunde fertig. Wenn du Lust  hast, kannst noch an ein paar Details arbeiten. Den untern Bereich habe ich hell gelassen um einen schönen Kontrast zum Himmel am oberen Bildrand zu schaffen. Außerdem wirkt das Bild mit dem Helligkeitsverlauf wesentlich interessanter, als wenn alles einheitlich Grau wäre.

Ich hoffe, mein Tutorial hat dir etwas geholfen und du konntest dir ein paar Tricks abschauen. Natürlich würde ich mich über einen Kommentar sehr freuen.


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Alle 26 Kommentare anzeigen

Dortheryn
28.08.2018 22:37 Uhr:


Hey lieber Enrico!
Ich finde die Federn richtig gut, die sehen so flauschig aus! :)
Was ich schon ewig versuche, aber immer scheitere, sind Engel in Hinteransicht, wo man die Flügel - Rücken - Verbindung sieht. Da habe ich noch nicht so die Vorstellung, wie ich das hinkriege... Vielleicht hast Du einen (oder gerne mehrere ;) guten Rat für mich? Es wäre echt super von Dir zu lesen!
Liebe Grüße!


Lara
05.09.2016 19:25 Uhr:


Hey,
ich liebe deine Zeichnungen !
Der Engel ist so schön geworden <3
Ich hoffe ich werde es irgendwann auch mal hinbekommen! :)
Mach weiter so, ich habe mir schon mal diesen Roman von dir bestellt.


Oliver
23.05.2016 15:21 Uhr:


Hallo,
egal wie man es nennen mag, ich finde deine Kunstwerke einfach wunderschön!!!
Ich habe früher in der Schule Kunst gehasst, aber in der Abiturzeit meine Leidenschaft für das Zeichnen mit dem Bleistift entdeckt - leider hatte ich die letzten Jahre keinen Stift mehr in der Hand gehabt, weil andere Dinge wichtiger waren ...

Jedoch habe ich im letzten Jahr wieder mit dem Zeichnen angefangen und einen riesen Spaß dafür entwickelt, so dass ich auch angefangen habe im Netz nach Bildern zu schauen, und muss sagen, dass ich mich in deine Werke einfach verliebt habe, darum habe ich mir heute mal deine Seite angeschaut und bin hier hängen geblieben. Ich bin bei weitem noch nicht soweit eigene Kunstwerke dieser Art zu zeichnen, aber mit deiner Anleitung werde ich mich auf jeden Fall mal an diesem Kunstwerk versuchen.
Mach weiter so, deine Werke haben so viel Ausdruckskraft, dass sie mich für meine Werke inspirieren.


Mina
13.03.2015 14:50 Uhr:


Ich habe bisher erst einmal

Realistisch und einmal Semi-realistisch gezeichnet.
Ich traue mich kaum an dieses Bild, aber

andererseits denke ich mir... Wenn ich es nicht wage, dann wage ich es vielleicht nie ^.^
Und dich

denke deine Tutorials sind toll um zu lernen und um zu verstehen was man da überhaupt macht.


Jolie
27.02.2015 15:54 Uhr:


Echt tolle Ankeitnugen!
Ich

bin 11 und habe nie Nasen hinbekommen aber jetzt dank deiner Anleitung schon:D


Ellen
12.02.2015 20:58 Uhr:


Oh! wie schön! Herzllichen

Dank!


Josephine
02.02.2014 22:03 Uhr:


Hey
Ich find

deine Zeichnungen sehr schön und auch einfach nachzuzeichnen.
Schade, dass ich deine Seite nicht

schon eher entdeckt habe.
Zeichne grad den Engel.
Macht wirklich großen Spaß.:D


Maria
16.01.2014 18:47 Uhr:


Schrift größer machen:
Strg

drücken und gleichzeitig das Rad der Maus
nach vorne rollen.




Enrico
14.01.2014 16:40 Uhr:


Hallo Odina.

Vielen Dank

für deinen Kommentar. LEider biete ich keine Fernkurse. Wenn dir die Schrift zu klein ist, drücke

einfach auf deiner Tastatur Strg und + gleichzeitig, so zoomst du im Browser. Mit Strg und -

verkleinerst du die Ansicht wieder.

LG Enrico


ONDINA
14.01.2014 16:00 Uhr:


hello ja du hast schön

gezeichnet, leider ist diese Schrift zum lernen so klein und oich bin fast halb blind und doch haben

mir so gut gefallen alle Möglichkeiten die Sie anbieten, die Erklärungen sind ganz gut und ich suche

ein Fernkurs, oder via online bieten Sie auch so etwas? vielen lieben dank.


Anja
08.01.2014 08:35 Uhr:


Herzlichen Dank für diese

ausführliche Beschreibung. Die ist wirklich toll un dhilfreich. Ich stöber gleich weiter auf deiner

Seite rum.....


Sabrinaa
18.09.2013 04:21 Uhr:


Heey :)
also erst einmal

kannst du wirklich supper zeichnen, es sieht einfach toll aus.
Ich habe da nur ein Problem:
Das

ein oder andere kann ich echt gut zeichnen,dann gibts aber wieder sachen die ich garnicht kann...



Diese zeichnung hier werde ich wohl auch nicht hin bekommen, das traue ich mich schon garnicht weil

soviel aufwand dafür das es dann nicht klappt !!!
Deswegen wär es schön wenn du mir mal ein paar

weiter tips geben könntest:
- wie finde ich raus was mein stil ist?
- wie weiss ich welche art

von bild ich malen möchte?
(ich weiss immer so ich möchte malen aber mir fällt dann nie ein

was)
- ist es in ordnung etwas ab zu zeichnen ?
also z.B ich sehe ein bild wie dieses und male

das dann nach?
- wie lerne ich aus dem kopf zu zeichnen?
- wie werde ich besser im zeichnen?



oder lerne etwas mehr dazu jetzte nicht ganze bilder sondern einzelheiten?

also ich male seid

10 jahren aber ich bin immer noch nicht wirklich gut ich meine ich habe schon etwas talent man kann es

schwirig beschreiben was mein zeichneen angeht...

aber ich hoffe wirklich das du mir helfen

kannst oder anderweitige tipps hast :)
lg und danke im vorraus ;)


Saskia
25.06.2013 11:27 Uhr:


Super, klasse, vielen

Dank.......LG von der AIDA Aus Norwegen


Mer-Yan
27.05.2013 11:38 Uhr:


Wie groß war das Blatt,

auf dem du gemalt hast?
Und wie lange hast du gebraucht, bis du so zeichnen konntest?
Lg,



Mer-Yan



Larissa
22.09.2012 11:06 Uhr:


ich habe vor kurzem wieder

mit zeichnen angefangen ich habe diese zeichnung hier zwar nicht genauso hin bekommen aber auf meine

eigene art gezeichnet danke für diese wunderschönen turtorials. :)


Jakob
10.09.2012 14:52 Uhr:


Hallo :)
Finde dieses step by step

Hammer
....
Echt danke man kann das super nachzeichnen
Ich bin 13 Jahre Alt und hab es

super hinbekommen :D :D :D


nancy
19.05.2012 09:27 Uhr:


hab eine Frage:
Warum kann

man nicht die meisten Bilder nicht bei sich speichern??!

Nämlich das finde ich doof <-- nicht

böse gemeint, aber ich will unbedingt die meisten bilder speichern!


Beatrice Keller
04.05.2012 13:58 Uhr:


So genial! Bin

total begeistert von deinen Bildern und den Anleitungen. Danke!


nadja
25.01.2012 23:40 Uhr:


wow sind die bilder schön!!
deine

anleitung(en) sind super und haben mir echt total geholfen! Danke!!

echt super!! :)




mfg


Asada
09.01.2012 19:46 Uhr:


Wow weltklasse!!! Zu mir sagen

viele ich hätte Talent aber wenn man meine Bilder mit deinem vergleich bist du der Talent hat!!! Ich

male schon sehr lange seit ich in Kindergarten war male ich aber so richtig malen begonnen hab ich mit

8 Jahren. Inzwichen bin ich 13 werd dieses Jahr 14. Hoffentlich kann ich auch irgetwann so schön

malen :)


Michaela
16.12.2011 21:38 Uhr:


Also geholfen hat mir das

nicht wirklich...es ist zwar gut erklärt aber man kann es rotzdem nicht zeichnen


jan
19.10.2011 19:27 Uhr:


gelungene hilfestellung für das

zeichnen mit bleistift.super seite , hat mir echt geholfen mit schatten und licht umzugehen.
vielen

dank dem schöpfer.



Ariane
26.07.2011 20:22 Uhr:


Hi,
die

Beschreibung ist echt toll und wegen den vielen, kurzen, einzel Beschreibungen kann man es auch für

andere Motive als Hilfestelung nutzen. Das kann ich nur weiter empfelen! Wirklich toll!


Enrico
01.04.2011 14:01 Uhr:


Maria, Glückwunsch zur 1 :)





Clara, ich glaube deine Kunstlehrerin spricht dabei von ihrer persönlichen Meinung.




Kunst ist sehr weitläufig und jeder hat eine andere Vorstellung von Kunst. Belasse es einfach

dabei, wenn deine Lehrerin sagt, dass Kunst auf eine von ihr defnierte Art und Weise entstehen muss

und dann Kunst ist.

Zeichne (privat) wie es dir Spaß macht. Ob man es später Kunst, Skizze

oder Müll nennt - mach es so, wie es dir gefällt und wie du Freude daran hast. Dafür wirst du keine

Lehrerin brauchen! Ich mache es genauso. Das man es "Kunst" nennt ist nicht wichtig, dass es dir gefÃ

¤llt aber schon! Viel Spaß beim Zeichnen!! :)

Danke übrigens für eure Kommentare :)


Clara
30.03.2011 09:42 Uhr:


Ich finds wunderschön :)
Ich

finde sowieso, dass weiche Schatten (also verwischtes Zeichnen) viel besser aussieht.
Bin auch im

LK Kunst und meine Kunstlehrerin meint, wenn man verwischt ist das keine echte Kunst -.-
Aber nach

der Prüfung ist es jetzt ja eh vorbei und ich kann wieder zeichnen wie ich will :) Respekt ;)


Maria
02.03.2011 17:58 Uhr:


hi; die Anleitung ist super

gut. Hat mir echt im Kunstleistungskurs geholfen! Habe eine 1 mit Sternchen. ECHT TOLL!!


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